Am 7.9.2011 stürzte eine Passgiermaschine in Russland ab. An Bord war beinahe die gesamte Kampfmannschaft von Lokomotive Jaroslawl, die sich auf dem Weg zu einem Spiel der KHL gegen Dinamo Minsk befand.
In einer einzigartigen Aktion hatten damals alle Teams der KHL Spieler zur Verfügung gestellt, um den Weiterbestand des Traditionsklubs zu gewährleisten. Diese Solidarität der Liga fand internationale Beachtung.
Auch Red Bull leistete durch den Verkauf der Wristbands einen kleinen Solidaritätsbeitrag, der vor allem von den Spielerfrauen getragen wurde, die mit den Frauen der verunglückte Spieler mitfühlten und dies dadurch zum Ausdruck brachten.